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WS.12. Menschliche Perspektiven für Großwohnsiedlungen der 70er Jahre am 24.11.2018
Angefangen bei der Planungsgeschichte und den damaligen strukturellen Fehlern, das große energetische Optimierungspotenzial (gerade auch im Bereich Haustechnik, mit vorhandenem Fernwärmenetz aus dem benachbarten Heizkraftwerk) sowie „Möglichkeitsräumen“ u. a. für Mobilität führt der Architekt Gerd Runge durch Hannovers größten zusammenhängenden Bau-
komplex – im Zustand nach Teilabriss durch einen der wechselnden Investoren. In Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover und mehreren Netzwerken entwickelt die Zukunftswerkstatt (www.ihmezentrum.info) Sanierungsvorschläge zu
• Öffnung zum Stadtteil
• Mobilitätswende
• produktives Stadtlabor/ Kreativwirtschaft
• Grüne Stadt
• Energiewende
Treffpunkt: Vor dem historischen „Capitol“-Hochhaus, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover
Start am Stephansstift 13:30 Uhr
komplex – im Zustand nach Teilabriss durch einen der wechselnden Investoren. In Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover und mehreren Netzwerken entwickelt die Zukunftswerkstatt (www.ihmezentrum.info) Sanierungsvorschläge zu
• Öffnung zum Stadtteil
• Mobilitätswende
• produktives Stadtlabor/ Kreativwirtschaft
• Grüne Stadt
• Energiewende
Treffpunkt: Vor dem historischen „Capitol“-Hochhaus, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover
Start am Stephansstift 13:30 Uhr
Kontakt:
Sabine Köning-Ligl Telefon: 0700 34238342 E-Mail an Sabine Köning-Ligl senden |
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